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Main-Spitze 17.06.2003 Sechstes Hoffest im Altenzentrum Buntes Programm am kommenden Sonntag Für Essen und Trinken ist wie immer bestens
gesorgt. Wer mit einer Kuchenspende zum Gelingen der Veranstaltung beitragen möchte,
sollte sich bei Gisela Diehl, Telefon 2922, melden. Der Erlös des Festes kommt zur Hälfte dem
Laurentius-Münch-Haus zugute, das mit dem Geld eine Musiktherapie finanzieren möchte.
Die andere Hälfte soll der Förderverein der Graf-Stauffenberg-Schule zur
Anschaffung neuer Musikinstrumente erhalten.
Leserbrief in der Flörsheimer Zeitung vom 11.07.2003 Am 22. Juni fand im Laurentius-Münch-Haus
das 6. Hoffest statt. Die Organisation des Festes lag wie immer in den Händen
der "Raabekazze", des Musikvereins Flörsheim, der Freiwilligen
Feuerwehr, unterstützt von der Kolpingfamilie, in enger Kooperation mit dem
Laurentius-Münch-Haus. Das liest sich schön und schnell, aber was
das bedeutet, kann man kaum erahnen. Es ist nicht damit getan, Getränke und Bänke
zu bestellen, Essen zu kalkulieren und Zelte aufzubauen. Es gibt für diese
Veranstaltung eine inzwischen ausgeklügelte Logistik. Erste Hürde ist die Festlegung des Termins,
denn 80 Personen, die ehrenamtlich aktiv beteiligt sind, unter einen Hut zu
bekommen, ist nicht einfach. Wenn dieser Termin steht, meistens Ende Oktober,
werden bereits organisatorisch erste Schritte getan: Anträge müssen gestellt
werden bei der Stadt, die uns mit dem Team vom Bauhof wesentlich bei unserem
Fest unterstützt durch die Zurverfügungstellung der Bühne, des Geschirrmobils
etc. Was alle Beteiligten schon in der Zeit vor
dem Fest vorzubereiten haben, kann im Detail gar nicht alles aufgezählt werden,
es würde den Rahmen sprengen. Jeder hat seine vorher abgesprochene Aufgabe. An dem Festtag selbst herrscht hier im Haus
und um das Haus herum eine rege Geschäftigkeit. Um 8 Uhr stehen hier 50 Frauen
und Männer bereit, den Innenhof in eine Festlandschaft zu verwandeln. In
wunderbarer Kooperation werden Zelte aufgebaut, Stromkabel gelegt, Hydranten
angeschlossen, Tische und Bänke aufgestellt, mit Tischdecken versehen, Essen-
und Getränkestände aufgebaut und der Garten zur Messfeier vorbereitet. Fast
jeder der kommt, bringt einen Kuchen mit, ein besonderer Dank allen fleißigen
Kuchenbäckerinnen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses
freuen sich schon Tage vorher auf dieses Fest, bietet es doch jedem etwas: einen
Familiengottesdienst mit musikalischer Gestaltung, Essen und Musik wie es an
solchen Tagen üblich ist. Bei Bratwurst, Steaks, Bratkartoffeln, Winzerpfanne
und selbstgebackenem Kuchen, untermalt von den Klängen des Musikvereins, ist es
doch die einzige Möglichkeit im Jahr, so wie früher an einem Fest
teilzunehmen, wo genau das alles dazu gehört. Selbst für die Kinder ist ein
Angebot von der Feuerwehr da, was den Besuch hier attraktiv macht. An alle ist
gedacht, und das ist besonders schön. Alles in allem war auch das Hoffest 2003
wieder ein voller Erfolg, gibt es doch in erster Linie den Bewohnern des Hauses
das Gefühl, dazu zu gehören, ein Teil dieser Stadt, ein Teil der Gemeinde zu
sein. Deshalb möchten wir uns auch im Namen der
Bewohnerinnen und Bewohner an dieser Stelle bei allen Helferinnen und Helfern,
die zum Erfolg des Festes beigetragen haben, herzlich bedanken. In unserer
heutigen Zeit ein solch großes Engagement von Freiwilligen zu erleben, ist
nicht selbstverständlich und verdient Wertschätzung und Anerkennung. Die Heimleitung des Laurentius-Münch-Hauses Flörsheimer Zeitung 11.07.2003 Integration ist das Hauptanliegen- Spendensumme als beachtlicher Nebeneffekt
des Laurentius-Münch-Hoffestes FLÖRSHEIM (flo) - Es war mehr ein
positives Resümee vom sechsten Hoffest als eine Spendenübergabe, als sich am
vergangenen Freitag Organisatoren und Spendenempfänger im Laurentius-Münch-Haus
trafen. Weder Scheck noch Scheine wechselten den Besitzer, die stolzen 3.456
erwirtschafteten Euro werden auf dem Bankweg ihr Ziel erreichen. Die eine Hälfte
wird das Caritas-Altenzentrum für eine Musiktherapie verwenden, die andere Hälfte
steht der Graf-Stauffenberg-Schule für die Anschaffung neuer Musikinstrumente
und, Reparaturen zur Verfügung. Als gute Tat, die vor allem den Bewohnern
des Altenzentrums zugute kommt, lobte Heimleiterin Birgit Weger die Ausrichtung
des Festes. Sie selbst habe daran nicht teilnehmen können, aber ihr sei vom
guten Gelingen berichtet worden. "Es war nicht nur schön wie immer, es gab
sogar noch eine leichte Steigerung", stellte sie rückblickend fest. Ganz
besonders dankte die Leiterin des Sozialen Dienstes, Margret Brill, den
Organisatoren (siehe auch in der Rubrik "Leserbriefe"): "Es ist
wirklich toll, dass so viele Helfer so viel ehrenamtliches Engagement leisten
und einen ganzen Tag opfern. Alleine könnten wir ein solches Fest nicht auf die
Beine stellen." Damit sprach sie Gisela Diehl vom
Musikverein, Robert Mohr von den "Raabekazze", Corinna May-Hennig von
der Kolpingfamilie und Volker Draisbach von der Feuerwehr an, die
stellvertretend für ihre engagierten Mitglieder an der fiktiven Spendenübergabe
teilnahmen. Der Erlös sei dabei aber nur ein beachtlicher Nebeneffekt, betonte
Margret Brill, Hauptanliegen sei die Integration der Bewohner des Laurentius-Münch-Hauses.
Das sah auch Gisela Diehl so, die auf diese Weise die Senioren ins Flörsheimer
Festleben einbeziehen will. Sie freute sich, dass sich mit dem sechsten Hoffest
daraus inzwischen ein etabliertes Fest entwickelt habe. Aber auch die
Spendensumme, die man bei dem vierstündigen Fest erwirtschaftet hatte, erwähnte
sie mit Stolz: "Wir haben wieder eins draufgesetzt." Während Stadtbrandinspektor Volker
Draisbach sich für die gute Nachbarschaft trotz mancher Belästigung durch Einsätze
der Feuerwehr bedankte und das Mitwirken für das nächste Fest zusagte, wusste
Robert Mohr, der sich als erster Kümmerer der "Raabekazze" versteht,
noch nicht, definitiv, ob sein kleiner Verein im nächsten Jahr wieder dabei
ist. Als ursprünglicher Initiator der Veranstaltung habe der Verein mit dem
Nachbauen eines Flörsheimer Nachens alle Hände voll zu tun. Auch ob der Wunsch
nach einem ökumenischen Gottesdienst umgesetzt werden kann, blieb noch offen.
"An uns soll es nicht liegen", betonte Corinna May-Hennig von der
Kolpingfamilie, wobei Margret Brill zuversichtlich ergänzte, sie habe das
Anliegen bereits an Pfarrer Beuler weiter gegeben. Gute Ideen fürs nächste Hoffest hatte auch
Brigitte Wagner-Christmann, die gemeinsam mit Hartmut Lieber vom Förderverein
die Graf-Stauffenberg-Schule vertrat. Bei so einer tollen Spendensumme wolle sie
anregen, dass sich Orchester und Chor der Schule an der Gestaltung des nächsten
Festes beteiligen könnten. "Musik wird an unserer Schule groß
geschrieben", erklärte sie, berichtete von der Freude der Musiklehrer über
die Summe und versicherte, dass man das Geld für Reparaturen und
Neuanschaffungen gut verwenden könne. Ebenfalls für die Musik findet auch die Spende im Laurentius-Münch-Haus eine gute Verwendung. So könne man sich weiterhin eine Musiktherapeutin als Honorarkraft leisten, erklärten Birgit Weger und Margret Brill und berichteten von erstaunlichen Erfolgen bei Bewohnern des Altenzentrums. So könnten zum Beispiel Demenzkranke und Patienten nach Schlaganfall oft nur nut Musik erreicht werden. Opernsängerin Susanne Nagel spreche mit ihrem Repertoire an alten Liedern das Langzeitgedächtnis an und vertiefe ihre Therapie mit Puppen, Tüchern und anderen Hilfsmitteln. Mit der Spende sei nun die Betreuung von zwei Gruppen wöchentlich gewährleistet. Rüsselsheimer Echo 07.07.2003
Main-Spitze 05.07.2003
Musiktherapeutin und
Instrumente
Gestern ist der Erlös des
sechsten Hoffestes im Laurentius-Münch-Hauses übergeben worden Über das gelungene Hoffest und den erzielten Erlös freuten sich alle Beteiligten gemeinsam. Unser Bild zeigt (von links) Margret Brill (LMH), Hartmut Lieber (GSS), Brigitte Wagner-Christmann (GSS), Volker Draisbach (Feuerwehr), Corinna May-Henning (Kolpingfamilie), Gisela Diehl (Musikverein), Robert Mohr (Raabekazze) und Birgit Weger (LMH). Bild: Alexandra Dehne ade. FLÖRSHEIM - Die stolze Summe von 3456 Euro ist beim sechsten Hoffest im Laurentius-Münch-Haus zusammengekommen, das von Musikverein, Raabekazze, Feuerwehr und Kolpingfamilie ausgerichtet wurde. Je zur Hälfte kommt der erwirtschaftete Erlös dem Altenwohnheim sowie dem Förderverein der Graf-Stauffenberg-Schule zugute. Die Schule wird neue Instrumente anschaffen, da dies von den Organisatoren des Hoffestes gewünscht wurde. Im Münch-Haus wird von dem Geld eine Musiktherapeutin bezahlt, die zweimal die Woche mit zwei Kleingruppen musiziert. Vor allem demenzkranke Bewohner und Schlaganfallpatienten würden sehr gut auf die Musik reagieren, so Sozialdienstleiterin Margret Brill bei der gestrigen Geldübergabe. Höchster Kreisblatt 25.06.2003 "Raabekatze" wollen Nachen bauen
Rüsselsheimer Echo 24.06.2003 Wenn es zu heiß wird, hilft die Feuerwehr Wer hilft, wenn es zu heiß wird? Natürlich die Feuerwehr. Da muss es noch nicht mal ein Brand sein, um die Blauröcke auf den Plan zu rufen. Extreme Sommertemperaturen reichen auch schon, um die freiwilligen Helfer aktiv werden zu lassen. Und was hilft meistens, wenn es zu heiß wird? Natürlich Wasser. Entweder aus dem Strahlrohr voll drauf auf den Brandherd, oder eben in das elf Kubikmeter fassende Schwimmbecken, das eigentlich zum Fundus der Jugendfeuerwehr gehört, am Sonntag aber für alle Kinder aufgebaut
war. Die nutzten die willkommene Abkühlung mit Freuden, denn wer bei sengender Sonne nicht schon im Stehen ins Schwitzen kam, der dampfte spätestens nach dem ausgelassenen Toben auf der Hüpfburg. Die Feuerwehrleute, die Raabekazze, der Musikverein und die Kolpingfamilie konnten von solch erfrischendem Nass nur träumen. Sie hatten am Sonntag alle Hände voll zu tun und schwitzten hinter dem Grill und an der Trompete, an der Zapfanlage oder an der Kuchentheke oder seilten sich in voller Montur vom Schlauchturm
der Feuerwache ab. Denn über Arbeit konnten sich die Veranstalter des Hoffestes im Laurentius-Münch-Haus und des Tages der offenen Tür bei der Feuerwehr wahrlich nicht beklagen. Hunderte von Besuchern feierten im Hof des Rundbaus. Der Erlös soll je zur Hälfte dem Altenzentrum und dem Förderverein der Graf-Stauffenberg-Schule zu Gute kommen. Im Altenzentrum soll damit die Musiktherapie gefördert werden, für die Graf-Stauffenberg-Schule sollen Musikinstrument angeschafft
werden. etz Main-Spitze 23.06.2003 Auf dieses Fest freuen sich alle schon das ganze Jahr Sommerfest im Laurentius-Münch-Haus
mit Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr / Die sozialen Einrichtungen in das
Gemeindeleben einbinden Seit zwei Jahren verbindet die Flörsheimer Feuerwehr ihren Tag der offenen Tür mit dem Hoffest im benachbarten Laurentius Münch Haus. Die Kinder waren dankbar für das Plantschbecken im Hof der Feuerwache. Bild: Hildegund Klockner hbk. FLÖRSHEIM - Bei "Kaiser-Wetter" verbrachten am Sonntag alte und junge Flörsheimer, die Bewohner des Laurentius-Münch-Hauses und ihre Angehörigen, einige nette Stunden bei gepflegter musikalischer Unterhaltung. Mit über 600 Gästen war das Hoffest des Altenzentrums so gut besucht wie in jedem Jahr. Bereits zum sechsten Mal richteten der Musikverein Flörsheim und der Verein der Raabekazze unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Flörsheim und der Kolpingfamilie dieses Sommerfest aus. Die Idee, die dieser inzwischen zur Tradition gewordenen Veranstaltung zugrunde liegt, ist die Einbindung sozialer Einrichtungen in Flörsheim in das Gemeindeleben. Schon um 8 Uhr begannen die mitwirkenden Vereine und die Männer vom städtischen Bauhof mit dem Aufbau der Bühne und den Sitzplätzen unter den schattenspendenden Pavillons im Innenhof des Altenzentrums Laurentius Münch Haus. Über 70 Kuchen - ein neuer Rekord - waren für das Fest gespendet worden, für die sich Dr. Hans-Albert Beul von den Raabekazze im Namen der Festbeschicker bei allen Spendern bedankte. Für das deftige Essen in Form einer rustikalen Winzerpfanne und Steaks sorgten die Mitglieder der Raabekazze und der Feuerwehr mit ihren Angehörigen. Den musikalischen Rahmen gestalteten die 35 Musiker des Musikvereins, die die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm unterhielten. Das reichte von volkstümlicher Blasmusik bis zu Hits der 60er und 70er Jahre. Mit "Mendocino" und "Fiesta Mexicana" zauberte der Musikverein eine heitere Atmosphäre in den sonnendurchfluteten Hof. "Für die Bewohner des Laurentius-Münch-Hauses ist das Hoffest ein ganz besonderer Tag", freute sich die Leiterin, Birgit Weger. Selbst Bewohner, die sonst lieber auf ihrer Wohnetage blieben, hätte es magisch nach unten "gezogen". Offiziell begann das Hoffest mit einem Familiengottesdienst im Grünen in der Außenanlage. Er war gestaltet als Messe der Pfarrgemeinde St. Josef von Mitgliedern der Kolpingfamilie zum Thema "Spielkarten - jede(r) ist wichtig". Die Freiwillige Feuerwehr als direkter Nachbar zum Laurentius-Münch-Haus lud den ganzen Tag zu einem Tag der offenen Tür ein. Hier konnten sich die jüngsten Festgäste auf einer Hüpfburg, bei einem Geschicklichkeitsspiel, bei dem das Martinshorn ausgelöst wurde, und im Planschbecken richtig austoben. Eine besondere Attraktion war das Ableinen einiger Wehrmänner vom 20 Meter hohen Schlauchtrockenturm. In der neuen Feuerwache konnten sich die Besucher über den modernen Ausrüstungsstand der Wehr informieren und viel Wissenswertes über die Arbeit der Feuerwehr und den Brandschutz erfahren. Wie in jedem Jahr diente auch das sechste Hoffest einem guten Zweck. Die Einnahmen gehen zur Hälfte an das Laurentius Münch Haus, das mit dem Geld eine Musiktherapie finanzieren will. Die andere Hälfte ist für den Förderverein der Graf-Stauffenberg-Schule. "Raabekatze" wollen Nachen bauen Flörsheim. Die "Raabekatze" haben Unterstützung bekommen. Beim Hoffest im Laurentius-Münch-Haus waren nicht nur die 17 Mitglieder des Flörsheimer Vereins – der soziale Projekte unterstützt – am Werk, sondern auch noch mal so viele Freunde plus der Freiwilligen Feuerwehr Flörsheim. Viele Helfer waren auch nötig, um dem sehr guten Zuspruch für das Fest Rechnung zu tragen. Zur Mittagszeit blieb fast keiner der 300 Sitzplätze vor dem Seniorenheim mehr frei. Da auch die älteren Menschen sich an dem fröhlichen Fest beteiligten, hatten die "Raabekatze" ihr Ziel auch im sechsten Jahr hintereinander erreicht. "Wir wollen die Bewohner des Altenheims ins normale Leben integrieren", hatte Dr. Hans-Albert Beul erklärt. Das klappte an diesem Tag auf jeden Fall. Damit die Besucher nicht hilflos der knallenden Sonne ausgesetzt waren, halfen die Mitarbeiter des Bauhofs am Morgen beim Aufstellen von einigen Pavillons, die wiederum von der Flörsheimer Kolpingfamilie zur Verfügung gestellt worden waren. Der katholische Verein hatte das Hoffest dann mit einem Familiengottesdienst im Freien hinter dem Haus begonnen. Dass aus dem folgenden gemütlichen Beisammensein – auch ein Abstecher in die neue Feuerwache war möglich – ein musikalischer Frühschoppen wurde, dafür sorgte der Flörsheimer Musikverein mit flotten Melodien. Nicht ohne Grund erhielt auch der Förderverein der Graf-Stauffenberg-Schule die Hälfte des Erlöses zur Anschaffung von Musikinstrumenten, die anderen 50 Prozent gingen an das Laurentius-Münch-Haus. Nach dem Hoffest haben die "Raabekatze", die sich am Flörsheimer Fastnachtszug stets mit einem Motto-Wagen beteiligen, schon das nächste Projekt im Auge. Von der symbolischen Überfahrt der Bürgermeister aus Rüsselsheim und Flörsheim auf der Fähre zum Stadtjubiläum hat sich der Verein inspirieren lassen und möchte einen Nachen – einen alten Kahn, der früher für die Fischerei verwendet wurde – nachbauen. Laut Albert Beul soll der Nachen auf jeden Fall funktionstüchtig sein. Für welche Anlässe er dann eingesetzt werden soll, möchten sich die "Raabekatze" noch in Ruhe überlegen. (rem)
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